Der Baum Neuenfelde
das Buch von Monika Genz
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Appelsnuten
Sind wir nicht hübsch?
Appelsnuten
Danz op de Deel
Appelsnuten
Appelsnuten ziehn eine Schnute

Kindertanzgruppe   N e e f e l l e r   A p p e l s n u t e n

Unser erster Auftritt war am 4. September 2004

 

Zuerst waren wir nur 3 Paare jetzt sind wir 8 Paare. Wir tanzen nur Altdeutsche Tänze. 2009 haben wir fünfjähriges Jubiläum. Es gibt die Arbeitstracht und die Sonntagstracht, mit der Sonntagstracht war man eher in der Kirche oder auf Festen. Mit der Arbeitstracht, wie der Name schon sagt, hat man gearbeitet. 

 

Unsere Tanzlehrerinnen sind: Christa Dyroff und Monika Quast. Wir treffen uns alle 2 Wochen freitags!

 

Geschrieben 2008 von Johanna Schultze


Als wir uns 2004 gründeten, hatte Monika Quast die Idee zu diesem bezaubernden Namen. Er kommt von dem gleichnamigen Buch von Otto Ernst von 1943, und Otto Ernst erklärt den Namen so:

 

Man darf diesen Namen nicht ins Hochdeutsche übersetzen, "Apfelschnauze" klingt roh, klingt grässlich. "Schnauze" hat geradezu etwas Berlinerisches. "Schnauzerl", "Schnäuzchen" käme der Sache schon etwas näher, deckt sie aber nur zum Teil. "Schnut" umfasst nämlich nicht nur den Mund und Nase, sondern so ein ganzes kleines Gesichtchen. Und weil nun die "Neefeller Appelsnuten" nicht nur zwei gerötete Wangen haben, sondern nach dem Tanzen aussehen wie gesunde, blanke, rot und goldene, zum Hineinbeißen verführerische Früchte, die soeben vom Baum des Lebens gepurzelt sind, so ist der Name "Appelsnut" total passend. "Appelsnut" ist unübersetzbar!