Fruchtbarer Marschboden und gute Klimaver-hältnisse schaffen beste Voraussetzungen für den Obstanbau
im Alten Land
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Was ist los in Neuenfelde?
Zu allen Veranstaltungen sind Ehepartner, Freunde und Gäste herzlich willkommen.
Wesentliche Stationen zur Start- und Landebahn-verlängerung für die Frachtversion A380 als ursächlichen Auslöser für die „Geisterhäuser“ in Hamburg-Neuenfelde
Regeltermine
Neujahrskonzert des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Neuenfelde Nord am 4. Sonntag im Januar in Bundt's Gartenrestaurant um 15.00 Uhr.
Neuenfelder Orgelmusiken, seit über fünfzig Jahren um 16.30 Uhr am ersten Sonntag der Monate April bis Dezember (Eintritt frei).
Schützenfest, in der 2. Woche im Juni von Donnerstag bis Sonntag
Neefeller Markt bi de Kark, am 1. Sonnabend im September mit Marktständen und Darbietungen der Vereine und Verbände aus Neuenfelde. Flohmarkt und Wettbewerb um den „Wanderfloh“ rund um die Kirche.
"Treffen am runden Tisch" im "Hus bi de Kark" findet jeden 1. Dienstag im Monat statt.
Zeitzeugen berichten: „Pass op, dat geiht nicht good!“
Dokumentation über Neuenfelde im Zweiten Weltkrieg
Erhältlich ist es
im gut sortierten Buchhandel
sowie portofrei online unter t1p.de/pass-op
sowie portofrei online unter t1p.de/pass-op
„Ich bin sehr dankbar, dass mir so viele Menschen die Tür geöffnet, ihre Erlebnisse erzählt sowie Fotos und Dokumente zur Verfügung gestellt haben. Ohne diese Unterstützung und zahlreiche Zeitzeugen, die selbst ihre Erinnerungen niedergeschrieben haben, hätte es die Dokumentation so nicht gegeben“, betont Dyroff, die selbst erst nach dem Krieg geboren wurde. Der Titel „Pass op, dat geiht nich good!“ ist das Zitat eines Zeugen des alliierten Bombenangriffs am 17. Januar 1942, bei dem es fünf Tote gab.
Bombenangriffe, Nächte in Kellern und Bunkern, das Leben unter Kriegsbedingungen und NS-Diktatur werden sehr persönlich beschrieben. Aber auch kleine Fluchten, Erlebnisse eines fast normalen Alltags oder bei der Kinderlandverschickung. Die Herausgeberin hat sich gemeinsam mit weiteren Autorinnen und Autoren auf Spurensuche begeben. Gefunden wurden noch vorhandene Bunker, ehemalige Herbergen von Kriegsgefangenen, alliierte und NS-Propaganda, manche Täter und viele Opfer, Mitläufer und Menschen im Widerstand, Soldaten und im Rahmen der Euthanasie Ermordete. Eine umfangreiche Liste der Toten und Vermissten aus Neuenfelde sowie früherer Straßennamen und deren heutigen Bezeichnung runden die Dokumentation ab.
„Die Kriegsgeneration hat so viel zu erzählen – und es werden immer weniger, die ein Zeugnis dieser Zeit ablegen können. Deshalb wollte ich diese Erinnerungen für die Nachwelt bewahren“, sagt Dyroff. Sie engagiert sich seit vielen Jahren im örtlichen Heimatverein 900 Jahre Neuenfelde e.V., der quasi die „Schirmherrschaft“ des Projektes übernommen hat. „Es gehe ihr nicht um Schuld oder Gesinnung, nicht um das Entlarven oder Verurteilen von Unterstützern oder Mitläufern des NS-Regimes. Aber die 73-Jährige möchte die Dokumentation auch als eine Mahnung an die nächsten Generationen verstehen, „damit sich so etwas niemals wiederholt“.
Bombenangriffe, Nächte in Kellern und Bunkern, das Leben unter Kriegsbedingungen und NS-Diktatur werden sehr persönlich beschrieben. Aber auch kleine Fluchten, Erlebnisse eines fast normalen Alltags oder bei der Kinderlandverschickung. Die Herausgeberin hat sich gemeinsam mit weiteren Autorinnen und Autoren auf Spurensuche begeben. Gefunden wurden noch vorhandene Bunker, ehemalige Herbergen von Kriegsgefangenen, alliierte und NS-Propaganda, manche Täter und viele Opfer, Mitläufer und Menschen im Widerstand, Soldaten und im Rahmen der Euthanasie Ermordete. Eine umfangreiche Liste der Toten und Vermissten aus Neuenfelde sowie früherer Straßennamen und deren heutigen Bezeichnung runden die Dokumentation ab.
„Die Kriegsgeneration hat so viel zu erzählen – und es werden immer weniger, die ein Zeugnis dieser Zeit ablegen können. Deshalb wollte ich diese Erinnerungen für die Nachwelt bewahren“, sagt Dyroff. Sie engagiert sich seit vielen Jahren im örtlichen Heimatverein 900 Jahre Neuenfelde e.V., der quasi die „Schirmherrschaft“ des Projektes übernommen hat. „Es gehe ihr nicht um Schuld oder Gesinnung, nicht um das Entlarven oder Verurteilen von Unterstützern oder Mitläufern des NS-Regimes. Aber die 73-Jährige möchte die Dokumentation auch als eine Mahnung an die nächsten Generationen verstehen, „damit sich so etwas niemals wiederholt“.
Regeltermine
Neujahrskonzert des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Neuenfelde Nord am 4. Sonntag im Januar in Bundt's Gartenrestaurant um 15.00 Uhr.
Neuenfelder Orgelmusiken, seit über fünfzig Jahren um 16.30 Uhr am ersten Sonntag der Monate April bis Dezember (Eintritt frei).
Schützenfest, in der 2. Woche im Juni von Donnerstag bis Sonntag
Neefeller Markt bi de Kark, am 1. Sonnabend im September mit Marktständen und Darbietungen der Vereine und Verbände aus Neuenfelde. Flohmarkt und Wettbewerb um den „Wanderfloh“ rund um die Kirche.
"Treffen am runden Tisch" im "Hus bi de Kark" findet jeden 1. Dienstag im Monat statt.